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https://data.landesmuseum.de/id/0AE6D52B426DA5B879EC55B3E4E572D7
Tasse und Untertasse mit Monogramm
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Die Tasse hat einen schmalen, eingezogenen Standring und einen gewölbten Gefäßkörper. Der Ohrhenkel ist oben und unten aufgesetzt und spitz zulaufend. Die Untertasse hat einen schmalen Standring und einen stark hochgebogenen Rand. Der Dekor ist in Schwarz gezeichnet und mit den Farben Blau, Gelb, Ocker und Grün gemalt. Die Schrift ist schwarz aufgetragen. Tasse und Untertasse tragen an der jeweiligen Unterseite in Schwarz die datierte Malermarke „D / 1813“. Die Tasse hat am oberen Rand eine blaue umlaufende Linie. Darunter findet sich gegenüber dem Henkel ein unten mit einer Schleife umwundener Blütenkranz aus kleinen, blauen und gelben Blumen. In das so gebildete Medaillon ist das ligierte Monogramm „AS“ geschrieben. Links und rechts des Henkels sind kleine Blumen mit blauen Blüten dargestellt. Der Henkel ist mit stilisierten fallenden Knospen in Blau dekoriert. Die Untertasse ist entsprechend gestaltet. Auch hier finden sich die blaue Randlinie und das Blütenmedaillon mit dem Monogramm „AS“. Hinzu kommen vier blaue Streublumen. Die Malermarke „D“ ist wohl dem Fayencemaler Johann Christoph Dumas (1760-nach 1823) zuzuweisen. Er war der Sohn des französischen Sprachlehrers Antoine Dumas aus dem Languedoc und seiner Frau Marie Katharina geb. Schrödter. Der Fayencemaler war zwischen 1810 und 1830 in der Durlacher Fayencemanufaktur tätig und malte dort feine Blumendekore und Spruchteller. Zudem dekorierte er lindgrünes Geschirr mit blauem Innendekor und Puppengeschirr. Literatur: Durlacher Fayencen 1723-1847 ; Ausstellungskatalog des Badischen Landesmuseums Karlsruhe ; Karlsruhe 1975 ; S. 372, Nr. 413, Abb. ; S. 437 f., Nrn. 19 und 20 (Malermarken) ; S. 445 (Dumas).
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Tasse und Untertasse mit Monogramm
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