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Die Schnitzerschule in Bernau
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Schwarzweißphotographie
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1905
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Fotografie
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Bernau
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Handwerksarbeit; arbeitender Handwerker
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der arbeitende Bildhauer (+ Holz, z.B. Paneel (Kunst))
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Johann Bregger in seiner Werkstatt in Bernau. Links ein großer Kachelofen, an der Wand Holzreliefs und gerahmte Bilder, an die Wand gelehnt mehrere holzgeschnitzte Stuhlrückenlehnen nach Motiven von Hans Thoma. Johann Bregger lehnt an einen Arbeitstisch am Fenster, auf dem Tisch in der Bildmitte stehen holzgefertigte Kühe und ein geschnitzter liegender Hund. Johann Bregger (1873-1942), geb. 10.01.1873 in Bernau (Sohn von Athanas und Luise Bregger, geb. Schmid) war einer der begabten Holzschnefler in Bernau, die auf Anregung von Großherzogin Luise auf Staatskosten nach Furtwangen auf die Großherzogliche Schnitzereischule geschickt wurden. Bregger, der nach seiner Ausbildung zum Schnitzer auch die Karlsruher Kunstgewerbeschule absolviert hat, wurde damit beauftragt, eine Filiale der Furtwanger Schule in Bernau zu gründen. Die kleine Schule wurde 1895 eröffnet und von Johann Bregger bis zu ihrer Auflösung in den Kriegsjahren 1914/18 geleitet. In der Schule wurden u. a. Uhrenschilder geschnitzt und Holzstühle mit geschnitzten Rückenlehnen nach Entwürfen von Hans Thoma gefertigt, zu dem Johann Bregger eine gute Beziehung pflegte. Von August 1919 bis September 1933 war Johann Bregger Bürgermeister von Bernau. Er starb am 9.7.1942 in Sulzburg. Sein Sohn Egon (6. 11.1902) erlernte zunächst ebenfalls das Handwerk des Holzbildhauers, wandte sich später jedoch der Keramik zu und besuchte die Dornburger Werkstätten des Bauhauses bis zur Gesellenprüfung.
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Schnitzerstube
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Stuhllehne
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Tierplastik
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Schnitzhandwerk
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Bürgermeister
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Holzbildhauer
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Die Schnitzerschule in Bernau
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Fotopapier
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BA 2005/246