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Himmelfahrt Jesu
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Elfenbein
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Das Elfenbeinrelief die "Himmelfahrt Christi" zeigt eine neue Art der Darstellung, bei der Christus stehend und umgeben von einer Mandorla gezeigt wird. Dafür gibt es eine früheste Parallele im Soisson-Evangeliar der Hofschule Karls des Großen und dann im Codex Aureus aus dem Skriptorium Karls des Kahlen. Diese Nähe zu antike Vorbildern zeichnet auch dieses Relief aus, sodass es ebenfalls der Zeit Karls des Kahlen zugeordnet wird. Ursprünglich wurde das Relief in karolingischer Zeit als Dekor für den Buchdeckel einer kostbaren kirchlichen Handschrift gefertigt. Die prachtvollen Bucheinbände wurden im Lauf der Zeit meist ihrer Edelsteine beraubt und die Metallfassung eingeschmolzen - so ging auch für die Elfenbeinreliefs das Wissen um ihre ursprüngliche Verwendung verloren. Das Relief wurde 1857 als "Eigenthum Ihrer Königlichen Hoheit der Frau Großherzogin Luise von Baden" in das Inventar eingetragen. Bisher konnte noch nicht geklärt werden, wie und woher es in ihren Besitz gekommen war.
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Buchdeckel
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Elfenbeinrelief
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Mandorla
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Fränkisches Reich
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