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Open Item in xCurator
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Leibrock
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Damast
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PB 1254
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um 1720
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Bei der kragenlosen Herrenjacke mit seitlich geschweiftem, rückwärts einmal geschlitztem Rockschoß handelt es sich um einen „Justaucorps“, womit die Herrenoberbekleidung des späten 17. und frühen 18. Jahrhunderts bezeichnet wird. Sie war der Vorläufer des Fracks, der dann mit einem Kragen versehen wurde. Die Jacke ist aus grünem Seidendamast mit floralem Muster gefertigt und aufwändig gearbeitet. Sie besitzt breite Ärmelaufschläge mit je vier aufgesetzten Zierknöpfen und einer Doppelreihe Knöpfen, die nicht geschlossen wurden, da darunter eine lange, mit Knöpfen geschlossene Weste getragen wurde. Das Innenfutter ist aus aus karminrotem Taft gearbeitet, in den Ärmeln wurde ein Leinen- bzw. Baumwollfutter eingearbeitet. Die rote Weste (Inv.-Nr. PB 1256) unter der Jacke ist nicht original zugehörig. Der Rock, ursprünglich Hofkleidung am Badischen Hof, war zeitweise im Besitz des Hoftheaters. Von dort wurde er zurück ins Karlsruher Schloss überstellt. Als Träger einer so aufwändigen Hoftracht kommt nur der Markgraf selbst oder ein sehr hoher Hofbeamter oder Adliger in Frage.
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genäht
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Schloss Karlsruhe
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Hofkleidung
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Herrenoberbekleidung