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Birnkrug: Klavierspieler
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Der auf der Scheibe gedrehte Birnkrug hat einen konischen Standring. Der Hals erweitert sich zum Rand hin. Der Ausguss wurde von Dreher mit den Fingern gekniffen. Der Ohrhenkel ist außen stark gewölbt und innen fast flach. Er ist am oberen Ansatz mit dem Gefäßkörper glatt verstrichen. Das untere Ende des Henkels läuft spitz zu und liegt auf der Wandung des Gefäßkörpers auf. Der Dekor ist mit Schwarz gezeichnet und mit den Farben Blau, Gelb, Ocker, Grün, Rotbraun, Manganviolett und Schwarz gemalt. Die Schrift ist in Schwarz aufgetragen. Am Hals und auf der Schulter des Birnkrugs steht in kalligraphischer Schrift: „Heinrich Schneider. / Catharina Schneiderin. / 1808.“ Sieben verschiedenfarbige Rocaillebögen bilden eine querovale Kartusche, die das Bildfeld definiert. In der Kartusche ist ein Innenraum mit einem manganviolett-weißen Fliesenboden dargestellt. Im Hintergrund links findet sich ein grünes Sprossenfenster. In der Mitte des Raumes steht ein Klavier (oder Cembalo) mit aufgelegtem Notenblatt. Am Klavier sitzt ein nach rechts gewandter Mann auf einem grün gepolsterten Lehnstuhl. Seine Hände liegen auf den Tasten des Instruments. Der Klavierspieler ist mit einem blauen Rock, einer schwarzen Kniehose, schwarzen Strümpfen und Schuhen sowie mit einer grünen Schirmmütze bekleidet. Unter dem Henkel des Birnkrugs liegt ein großer Rosenzweig mit mehreren manganvioletten Blüten. Am Hals verläuft eine Randborte in Ocker und Grün. Über den breiten oberen Farbstreifen der Randborte verläuft eine zittrige Bogenlinie. Über den schmalen unteren Farbstreifen zieht sich eine Wellenlinie. Der Henkel ist mit drei flüchtig gemalten grünen Blättern dekoriert. Literatur: Durlacher Fayencen 1723-1847 ; Ausstellungskatalog des Badischen Landesmuseums Karlsruhe ; Karlsruhe 1975 ; S. 339, Nr. 317, Abb. - Rosemarie Stratmann-Döhler : Durlacher Fayencen ; (Bildhefte des Badischen Landesmuseums Karlsruhe NF, Heft 2) ; Karlsruhe 1995, S. 113, Nr. 46, farb. Abb.
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