P O https://data.landesmuseum.de/id/400CE80D4C08393C33516C97BD29CB47

Vollgriffschwert vom Typ Kirschgartshausen

a type of cidoc:E22_Human-Made_Object

S P O cidoc:P32_used_general_technique
S P O gegossen (Schalenguss)
S P O gepunzt
S P O genietet
S P O geschmiedet
S P O sioc:has_service
S P O https://data.landesmuseum.de/iiif/3/400CE80D4C08393C33516C97BD29CB47_000
S P O prov:wasDerivedFrom
S P O https://expo.bsz-bw.de/blm/cue/find?id=400CE80D4C08393C33516C97BD29CB47&mim=json
S P O dct:date
S P O Urnenfelderzeit
S P O Ha B3 (870-800 v. Chr.)
S P O Bronzezeit
S P O blmonto:xCurator
S P O xcurator:64e38a6ece815882ef010ba1
S P O dct:type
P O Schwert
S P O dct:spatial
S P O Kirschgartshausen
S P O Sandhofen
S P O ic:ontology/Concept
S P O Waffen
S P O dct:description
P O Das Schwert wurde 1879 auf einer Brache beim Hofgut Kirschgartshausen geborgen. Die Patina des Stücks zeigt, dass es sich um einen Gewässerfund handelt. Den Griff kennzeichnen zwei seitlich hochgebogene Knaufplatten. Die Griffstange zeigt Aussparungen für nicht erhalten gebliebene organische Einlagen, die durch Niete befestigt wurden. Bei der Herstellung des Schwertes wurde der Unterteil des Griffes mit dem Überfangguss mit der Klinge verbunden. Schließlich wurde die untere Knaufplatte mit einem kurzen Stück des Griffstangenoberteiles auf das untere Griffteil gegossen. Die obere Knaufplatte ist nachträglich eingesetzt und zusammen mit den Bronzenieten und den organischen Einlagen eingesetzt. Die aufwändige Griffgestaltung und die unterhalb des Griffes durch gravierte Halbkreise, Kerben und Punkte reich verzierte Klinge sprechen neben der Verwendung als Waffe auch für eine repräsentative Funktion des Stückes – etwa als Statussymbol.
S P O dct:keyword
S P O Flussfund
S P O Offensivwaffe
S P O Waffe
S P O rdfs:label
P O Vollgriffschwert vom Typ Kirschgartshausen
S P O cidoc:P45_consists_of
S P O Bronze
S P O schema:image
S P O https://expotest.bsz-bw.de/blm/digitaler-katalog/image?id=400CE80D4C08393C33516C97BD29CB47&width=400&pos=0
S P O dct:identifier
P O C 3465 a