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Open Item in xCurator
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Uhrengehäuse in Form eines antiken Monuments
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Das Uhrgehäuse hat die Form eines antiken Monuments. Auf einem hohen Sockel mit kräftigem Sims steht ein Aufbau mit Eckpilastern, Gebälk und einem abnehmbaren Giebel mit Akroterien. An der Vorderseite findet sich unter dem Gebälk ein kreisrunder Ausschnitt für das Zifferblatt einer Taschenuhr. Für die Uhr ist im Gehäuse eine Halterung modelliert. Auf der glasierten Unterseite des abnehmbaren Giebels steht in Blau die Signatur „Carl Wettach“. Der Dekor ist mit den Farben Blau, Gelb, Ocker, Gelbgrün, Blaugrün, Manganviolett und Schwarz gemalt. Die Schrift ist mit Schwarz aufgetragen. Die architektonischen Teile Sockel, Sims, Basis und Kapitäle der Pilaster, Gebälk und Akroterien sind blau staffiert. Am Sockel finden sich vorne und an den Seiten kleinteilig gemalte Blumengirlanden. Sich überkreuzende Füllhörner mit Blumen sind unter der runden Öffnung für des Zifferblatts dargestellt. Zwischen den Füllhörnern stehen die Initialen und die Jahreszahl: „C.D. / 1832“. An den Seiten ist jeweils eine Lyra dargestellt. Im Giebel findet sich auf einer Seite in einem Blattkranz die Datierung: „A.D. / 1832“. Auf der anderen Seite des Giebels ist in unübersetzbarem „Latein“ die Durlacher Fayencemanufaktur genannt: „Fexans Fabrick Durlach“. Es handelt sich hier um die einzige bekannte Nennung der Manufaktur auf einem ihrer Erzeugnisse. Carl Wettach (1801-1887) war zwischen 1820 und 1835 als Fayencemaler in der Durlacher Fayencemanufaktur tätig. Er malte feine Blumendekore und Spruchteller. Auch dekorierte er Puppengeschirr. Literatur: Durlacher Fayencen 1723-1847 ; Ausstellungskatalog des Badischen Landesmuseums Karlsruhe ; Karlsruhe 1975 ; S. 459 f., Nr. 455, Abb. ; S. 437, Nr. 16 (Signatur) ; S. 446 (Wettach). - - Rosemarie Stratmann-Döhler : Durlacher Fayencen ; (Bildhefte des Badischen Landesmuseums Karlsruhe NF, Heft 2) ; Karlsruhe 1995, S. 122, Nr. 74, farb. Abb.
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Uhrengehäuse in Form eines antiken Monuments
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Blumen