P O https://data.landesmuseum.de/id/4B5B0CDB41BDB90F51BBAD98DE5FF7D3

Traubenpokal

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S P O rdfs:label
P O Traubenpokal
S P O dct:keyword
S P O Winzer
S P O Trinkgefäß
S P O Weinrebe
S P O Karlsruhe / Badische Sammlungen für Altertums- und Völkerkunde
S P O dct:description
P O Buckel- oder Traubenpokale in Form einer Weintraube sind Meisterleistungen der Goldschmiedekunst. Die Buckel müssen einzeln aus dem Metall rund getrieben weden. Den Schaft bildet ein Rebstock mit einer männlichen Figur; wohl ein Winzer, der gerade mit einer Axt zum Schlag ausholt. Der Knauf auf dem Deckel wurde vermutlich später ergänzt. Urspünglich war wohl ein sogenannter "Schmeck" angebracht, ein kleines Blütenbouquet aus Silberdraht. Innerhalb der in Zünften organisierten Gesellschaft einer Stadt nahmen die Gold- und Silberschmiede den höchsten Rang ein. Sie verarbeiteten das kostbare Edelmetall Silber, das auch zur Münzprägung benutzt wurde. Das Gewicht eines Silberobjekts entsprach damit einem bestimmten Münzwert, schmolz man es ein, war man wieder "flüssig". Häufig hatten Silberschmiede auch das Münzamt einer Stadt inne. Im 16. und 17. Jahrhundert bildeten "Trinkgeschirre", nämlich Pokale, Humpen, Becher und Trinkschalen, eine Hauptaufgabe dieses Handwerks.
S P O blmonto:xCurator
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S P O dct:date
S P O Anfang 17. Jh.
S P O dct:identifier
P O V 1938
S P O cidoc:P32_used_general_technique
S P O vergoldet
S P O ic:ontology/Concept
S P O Trinkgefäße
S P O Weinrebe
S P O Kunstsammlung, Kunstgalerie
S P O sioc:has_service
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S P O dct:spatial
S P O Nürnberg
S P O prov:wasDerivedFrom
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P O Pokal
S P O cidoc:P45_consists_of
S P O Silber
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