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Open Item in xCurator
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https://data.landesmuseum.de/id/4BE5D4490A8042DEA6222621C2DB5856
Putti als Darstellungen von Frühling und Herbst
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Unterglasurmalerei
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1908
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Wien
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Stile in der bildenden Kunst (+ spätere Entwicklungen)
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Amoretten, Putten; amores, amoretti, putti
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Namen historischer Ereignisse und Situationen (JUGENDSTIL)
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Frühling; Ripa: Ver; Primavera
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Herbst; Ripa: Autumnus, Autunno
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Pflanzen, Vegetation
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Die beiden Putti gehören zu einer Jahreszeitenfolge, die erstmals 1908 während der Wiener Kunstschau zu sehen war. Sie wurden von dem Bildhauer Emil Meier in Wien ausgeführt. Der Putto (Inv.-Nr. 70/121 a), der den Kopf nach links auf die Schulter neigt, symbolisiert den Frühling. Er hält ein verschwenderisch bis auf den Boden fallendes buntes Blütenbukett in den Armen. Der den Kopf nach rechts neigende Putto (Inv.-Nr. 70/121 b) symbolisiert den Herbst. Er hält in seinen Armen eine ebenfalls bis zum Boden fallende Weinrebe, dicht an dicht besetzt mit Trauben. Die beiden Figuren bilden in Haltung und Bewegung sowie im Kontrapost ein Pendant zu dem jeweils anderen. Die komplette Serie aus vier Figuren kommt auch in unterschiedlicher Bemalung mit grüngelben Früchten vor. Die Modelle der Jahreszeitenfolge wurden - außer einer unbemalten Ausführung (weiß) auch in einer weiß-schwarzen Variante hergestellt, wobei das Schwarz in Unterglasur ausgeführt ist. Das Vobild für die ganze Folge ist ein 67 cm großer Putto, der den Frühling symbilisiert, in Privatbesitz aus dem Jahre 1907. 1905 gründeten Berthold Löffler (1874-1960) und Michael Powolny (1871-1954) die Keramikmanufaktur "Wiener Keramik". 1912 fusionierte das Unternehmen mit der 1909 von Franz Schleiss gegründeten „Gmundner Keramik" und trug ab diesem Zeitpunkt den Namen „Vereinigte Wiener und Gmundner Keramik". Literatur: Irmela Franzke: Jugendstil. Glas, Graphik, Keramik, Metall, Möbel, Skulpturen und Textilien von 1880 bis 1915, Bestandskatalog Badisches Landesmuseum, Karlsruhe 1987
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Putto
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Frühling
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Jugendstil
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Putti als Darstellungen von Frühling und Herbst
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70/212 a-b