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Open Item in xCurator
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https://data.landesmuseum.de/id/5193AA944346A23F22DAF8B5F466D1D9
Steinaxtklinge mit nachgeahmter Gussnaht
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Felsgestein
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Die hervorragend gearbeitet Axtklinge besticht durch den entlang der Schneidenachse verlaufenden Grat. Vermutlich sollte dadurch eine gegossene Kupferaxtklinge imitiert werden. Denn ein entsprechender Grat entsteht beim Guss durch Verwendung einer zweischaligen Gussform. Der Grat wurde nur an der (sichtbaren) Oberseite angelegt. Dass die Schneidenachse gegenüber dem Grat leicht versetzt angelegt ist, geht vermutlich auf Nachschärfung der Klinge zurück. Das Stück wurde also benutzt und ist nachgeschärft worden. Von der Nutzung zeugt auch der beschädigte Nacken. Die Axtklinge wurde 1890 angekauft. Nähere Angaben zur Herkunft und den Fundumständen des Stückes sind nicht überliefert.
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Steinaxtklinge mit nachgeahmter Gussnaht
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Schnurkeramische Kultur (2800-2400 v. Chr.)
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Endneolithikum
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Axtklinge
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Gundelsheim
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Waffen