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Open Item in xCurator
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https://data.landesmuseum.de/id/5A4199854BFA3EF17151BF847DCE2E9F
Kleine Karbatsche
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Ende 17. Jh.
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Riemenpeitsche
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Osmanisches Reich
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auf einem Pferd, Esel oder Maultier reiten; Reiter(in)
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Kriegsbeute
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Namen von Gegenständen, die von Menschen hergestellt werden (TÜRKENBEUTE) (TÜRKENBEUTE)
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Pferd
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(OTTOMAN EMPIRE) historische Namen (OTTOMAN EMPIRE)
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dct:description
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Der hölzerne Peitschenstiel ist mit einem Zickzack-Flechtwerk aus ursprünglich hellgrün und hellbraun eingefärbten Lederstreifen überzogen. Die Handhabe ist durch zwei aufgeschobene, oben grüne und unten braune Flechtknoten begrenzt. In der Mitte befindet sich ein aufgenähtes, beschnittenes Leinenband, das überwiegend im Zopfstich bestickt ist, wobei die einfachen Linien z. T. im Spaltstich mit einem »Kelimmuster« aus roter und grüner Seide erscheinen. Am oberen Stielende ist an einer überflochtenen Lederschlaufe mit einem Messingring ein ledernes Zwischenstück montiert, das mit paarweise angebrachten, zungenförmigen sowie spitzauslaufenden Lederstücken verziert ist. Unterhalb des Flechtknotens gabelt sich dieses in zwei kurze Stümpfe. An diesen Stümpfen sind mit Messingringen zwei ebenfalls umflochtene Peitschenschwänze angebracht. Ursprünglich war wohl am unteren Peitschenende ein Zierbehang befestigt. Dieser bestand aus einem zur Schlaufe umgebogenen und mit Schiebeknoten versehenen Lederstrang mit einer Quaste aus gelber und rostroter Seide. Literatur: Badisches Landesmuseum: Die Karlsruher Türkenbeute. Die »Türckische Kammer« des Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden-Baden. Die »Türckischen Curiositaeten« der Markgrafen von Baden-Durlach, bearb. von Ernst Petrasch, Reinhard Sänger, Eva Zimmermann und Hans Georg Majer, München 1991, S. 168, Kat. 116.
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Reiter
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Karlsruhe. Badisches Landesmuseum Karlsruhe. Türkenbeute
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Peitsche
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Osmanisches Reich
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Kleine Karbatsche
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Messing
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G 34