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Examples
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https://data.landesmuseum.de/id/61D2AB044566662B5CC13892638FAC69
Zierscheibe mit Darstellung der Muttergottes
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Verkehr und Transportwesen
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Gegenstände in den Sarg legen, z.B. Blumen, den Trauring
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Gesellschaft, Zivilisation, Kultur
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Sattel und Zaumzeug (Sattelzeug)
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Pferd
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ic:42E1421
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satteln und das Zaumzeug anlegen
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Accessoirs, Zubehör von Kleidung
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Zierscheibe
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Silber
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73/171 a
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dct:description
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Die Zierscheibe mit dem Bildnis der Maria mit dem Christuskind wurde entlang eines breiten Brustgeschirrriemens zwischen den beiden Zierscheiben mit Reiterbildern befestigt. Die frontal auf einem Thron sitzende Maria ist mit einem Heiligenschein dargestellt, auf ihrem Schoß sitzt das Christuskind. Maria ist mit Tunika und Pallium (Mantel) bekleidet; über ihren Kopf ist ein Tuch gezogen. Das Christuskind hat ebenfalls einen Heiligenschein und kleine Löckchen. Es trägt reich gefältelte Kleidung, vermutlich ebenfalls eine Tunika, und hält in der linken Hand ein steinbesetztes Evangeliar. Der Thron hat eine lyraförmig geschwungene Rückenlehne und Armlehnen. Auf dem Boden liegt ein rautengemustertes Kissen, das als Fußunterlage gedient haben dürfte. Zwei Palmwedel flankieren den Thron. Bei den drei figürlich verzierten Scheiben des Pferdegeschirrs aus Hüfingen (73/171 a-b, L 601) handelt es sich um die ältesten christlichen Darstellungen, die in Süddeutschland gefunden wurden. Mit den Darstellungen zweier kämpfender, gegenständig angeordneter Reiter, welche die Gottesmutter mit Kind einrahmen, wird ein Bogen zur frühbyzantinischen Kunst geschlagen. Beide Reiter ziehen im Namen Christi und unter seinem Schutz in den Kampf gegen das feindliche Böse, das als menschenköpfige Schlange dargestellt ist. Der dreiteilige Bildentwurf lässt sich auf frühbyzantinische Werkstätten des östlichen Mittelmeerraumes zurückverfolgen. Nach formalen und gestalterischen Schwächen in der Gesamtumsetzung des bildlichen Motivs wurden die Zierscheiben nicht in einer frühbyzantinischen Werkstatt hergestellt. Anzunehmen ist vielmehr, dass es sich bei ihnen um eine provinzielle Arbeit handelt, die am ehesten in einer Werkstatt in Oberitalien entstanden sein könnte.
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um 600
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Merowingerzeit
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gepresst
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gehämmert
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Zierscheibe mit Darstellung der Muttergottes
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Hüfingen, Grab 1
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Zierstück
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Mobilität
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Grabfund
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Kult/Religion
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Reitzeug
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Pferd
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Schmuck
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Zaumzeug
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Gesellschaft
S
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Grabbeigabe