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Open Item in xCurator
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Teekanne mit Chinoiserie
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Durlach
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Die Teekanne kugelförmig und hat einen ansteigenden J-förmigen Henkel. Der Ausguss ist plastisch geformt. Der flache Deckel hat als Knauf einen aufgelegten Apfelzweig. Die Teekanne gehört zu einen Service, von dem im Badischen Landesmuseum zudem eine Anbietplatte (Inv.-Nr. V 12402 a), eine Kaffee- oder Milchkanne (Inv.-Nr. V 12402 b) und eine Zuckerdose (Inv.-Nr. V 12402 d) erhalten sind. Die Chinoiserie-Dekore aller vier Serviceteile sind in Schwarz gezeichnet und mit den Farben Blau, Gelb, Ocker, Grund und Manganviolett gemalt. Der Dekor der Teekanne zeigt eine umlaufende Gartenlandschaft mit Bäumen. Auf der einen Seite der Kanne sitzt ein nach rechts gewandter Chinese unter einer Palme. Vor ihm steht ein Korb mit Früchten. Ein rechts stehender Diener weist auf den Korb. Auf der anderen Seite der Kanne lässt sich ein unter einer Palme lagernder, nach rechts gewandter Chinese von einem Diener eine Frucht reichen. Auf dem Ausguss, auf dem Henkel und auf dem Deckel der Kanne finden sich Blütenzweige und Streublätter. Dazu Vögel und Insekten. Außer der Kaffee- oder Milchkanne tragen alle Serviceteile am Boden die Malermarke „H“. Sie steht wohl für Wilhelm Clemens Heim, der 1755 Malerjunge in Durlach wurde. Für den Zeit um 1760 bis 1780 gilt er als vielseitiger Durlacher Maler von Figuren, von grünen und bunten Chinoiserien, von grünen und bunten deutschen Blumen sowie von schwarzen Architekturlandschaften. Im Jahr 1782 wechselte Heim nach Mosbach. Literatur: Durlacher Fayencen 1723-1847 ; Ausstellungskatalog des Badischen Landesmuseums Karlsruhe ; Karlsruhe 1975 ; S. 165 f., Nr. 118, Abb. ; S. 437 f., Nr. 46 (Malermarke).
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Chinoiserie
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Teekanne mit Chinoiserie
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Scharffeuerfarbe
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V 12402 c