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https://data.landesmuseum.de/id/75af4972-d603-4da6-89b9-96b0aff04192
Gündlingen, „Brandholz“, Hügel A
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Eine Grabhügelgruppe von acht bis neun Grabhügeln im Wald „Brandholz“ südlich von Gündlingen ist bereits seit Beginn des 19. Jahrhunderts bekannt. Der Hügel A besaß zum Zeitpunkt der Ausgrabung 1880 einem Durchmesser von 33 m und noch eine Höhe von 1,5 m. Die Abtragung des Hügels erbrachte mehrere Konzentrationen von Fundobjekten: 0,3 m unter der Hügeloberfläche fanden sich mehrere Steine, Keramikfragmente und eine flache konische Schüssel mit darin befindlichen unverbrannten Tierknochen. Schwärzliche Verfärbungen in 0,7 und 1,1 m Tiefe bargen menschliche Knochen. Die unterste Fundgruppe in 1,5 m Tiefe besteht aus drei Vasenkopfnadeln und Keramikfragmenten, die von über zwei Dutzend Gefäßen und einem sog. Feuerbock stammen. Das Inventar ist ein typischer Vertreter der rheinisch-schweizerischen Gruppe der späten Urnenfelderkultur.
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Fundort/Herkunft
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Gündlingen, „Brandholz“, Hügel A