SPARQL
Query
Examples
Open Item in xCurator
P
O
https://data.landesmuseum.de/id/7989D9284B16BD654B37E3843EFAF195
Heilige Barbara
a type of
cidoc:E22_Human-Made_Object
TTL
NT
S
P
O
cidoc:P32_used_general_technique
S
P
O
Fassmalerei
S
P
O
Schnitzerei
S
P
O
sioc:has_service
S
P
O
https://data.landesmuseum.de/iiif/3/7989D9284B16BD654B37E3843EFAF195_000
S
P
O
prov:wasDerivedFrom
S
P
O
https://expo.bsz-bw.de/blm/cue/find?id=7989D9284B16BD654B37E3843EFAF195&mim=json
S
P
O
dct:date
S
P
O
1. Viertel 16. Jh.
S
P
O
blmonto:xCurator
S
P
O
xcurator:64e38ac6ce815882ef013f67
S
P
O
dct:type
P
O
Weibliche Heilige
S
P
O
dct:spatial
S
P
O
Oberrheinisches Tiefland
S
P
O
dct:description
P
O
Die Holzfigur der Hl. Barbara gehörte einst zu einem Altar. Die Heilige hält mit beiden Händen ihr Attribut, den Kelch. Sie ist in einen überlangen, in kräftigen Schwüngen drapierten Mantel gehüllt. Die Figur ist mit Sicherheit an den Oberrhein zu lokalisieren. Andererseits trägt sie Züge, die dem Umkreis des Veith Stoß zugeschrieben werden. So etwa der eigenwillige Verlauf des Mantelsaums und die extreme Überlängung des Mantels, der steif von der Schulter bis fast zum Boden fällt, dann aber wieder bis zur Brust hochgenommen ist. Hintergrund der Figur ist sicher das Schaffen Nikolaus Gerharts, dessen Werke von Straßburg, Konstanz und Wien aus großen Einfluss auf andere Künstler ausübten: Ein Engel der Verkündigung aus der Gerhart-Nachfolge in Wiener Neustadt zeigt ein ähnlich temperamentvolles, großformiges Gewand wie die Hl. Barbara. Aber auch die in ganz Europa bekannten Kupferstiche Schongauers hatten eine lang anhaltende Wirkung und trugen so zur Verbreitung oberrheinischer Stilelemente bei.
S
P
O
dct:keyword
S
P
O
Märtyrerin
S
P
O
Barbara
S
P
O
rdfs:label
P
O
Heilige Barbara
S
P
O
cidoc:P45_consists_of
S
P
O
Fassung
S
P
O
Laubbaumholz
S
P
O
schema:image
S
P
O
https://expotest.bsz-bw.de/blm/digitaler-katalog/image?id=7989D9284B16BD654B37E3843EFAF195&width=400&pos=0
S
P
O
dct:identifier
P
O
2004/571