P O https://data.landesmuseum.de/id/9B5A946C4BAB0226714D279F80200A24

Konsole Darstellung einer Patrizierin

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S P O geschnitzt
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S P O dct:date
S P O Anfang 17. Jh.
S P O blmonto:xCurator
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S P O dct:type
P O Konsole <Bauwesen>
S P O dct:spatial
S P O Überlingen
S P O ic:ontology/Concept
S P O Wappen (als Staatssymbol etc.)
S P O Wappenschild, heraldisches Symbol (mit NAMEN der Familie) - Wappen
S P O erwachsene Frau
S P O dct:description
P O Die hölzerne Konsole soll laut Inventarbucheintrag "aus dem Schultheiß'schen Haus in Überlingen" stammen. Das Kapitell mit Zahnschnittfries wird getragen von der Büste einer Frau, die in den Händen ein Wappenschild mit drei doppelten stilisierten Lilien hält. Sie trägt ein zeittypisches Gewand mit Puffärmeln und einer Halskrause sowie eine Kette aus großen Gliedern. Der Kopf ist mit einer gefältelten Haube bedeckt. Zugehörig sind noch drei weitere Konsolen (Inv.-Nrn. C 6459, C 6460, C 6461). Sie dienten im Inneren des Hauses als Stützen von Deckenbalken, vermutlich eher in schmückender denn in tatsächlich architektonischer Funktion. Das Wohnhaus der Familie von Schultheiß befand sich einst neben dem abgebrochenen Christophstor in Überlingen. 1848 ging das Wohnhaus in das Eigentum der Familie von Hauber über. Literatur: Staiger, Franz Xaver: Die Stadt Überlingen am Bodensee sonst und jetzt mit ihrem Bade und ihrer nächsten Umgebung, Überlingen 1859, S. 44
S P O dct:keyword
S P O Patrizierhaus
S P O Frau
S P O Wappen
S P O rdfs:label
P O Konsole Darstellung einer Patrizierin
S P O cidoc:P45_consists_of
S P O Firnis
S P O Laubbaumholz
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