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Bildnis: Markgraf Hermann I. von Baden
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1826
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Die Lithographie stellt Hermann I. Graf im Breisgau und Markgraf von Verona (1052-1074) dar. Der aus dem Geschlecht der Zähringer stammende Hermann war Begründer der Linie der Markgrafen und späteren Großherzöge von Baden. Der Titel des Markgrafen von Verona geht auf die Zugehörigkeit der Mark Verona zum damals zähringischen Herzogtum Kärnten zurück, während die Grafschaftsrechte im Breisgau in Familienbesitz waren. Bereits 1073 gab Hermann I. Herrschaft und Familie auf und trat als Mönch in die Benediktinerabtei Cluny in Burgund ein, wo er im Jahr darauf verstarb. Seine ebenfalls von religiösem Eifer ergriffene Witwe Judith unterstütze besonders das Benediktinerkloster Hirsau im Nordschwarzwald. Durch einen Gebietsausgleich mit der Familie der Staufer fiel seinem Sohn Hermann II. das Gebiet um Baden-Baden zu. Dieser verband daraufhin den Markgrafentitel mit der Burg Hohenbaden, seinem neu errichteten Herrschaftssitz. So wurde Hermann II. zum ersten Markgrafen von Baden.
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