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Ratsbecher
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Der silberne Becher stammt ursprünglich aus dem Rathaus der Stadt Lahr. Solche Ratsbecher waren im 17. und 18. Jahrhundert in vielen Orten verbreitet. Zunächst hatten sie die schlichte Form eines fast zylindrischen Bechers. Seit dem frühen 18. Jahrhundert wurde unter französischem Einfluss aber eine elegantere Form bevorzugt. Die nun leicht geschwungene Kuppa erinnert an den Kelch einer Tulpe. Auch die badische Stadt Lahr besaß in ihrem Rathaus mehrere solche Becher, von denen sich zwei erhalten haben. Auf der Wandung des hier gezeigten Bechers ist das Wappen der Stadt in einem Lorbeerkranz graviert, darunter steht der Name des Stifters Georg Müller (1652-1731), Ratsherr, zugegebener Bürgermeister und späterer Schultheiß in Lahr. Ein ähnlicher Becher mit demselben Wappen und der Jahreszahl 1738 befindet sich im Straßburger Museum. Dieser Becher ist allerdings ohne den Namen eines Stifters ausgeführt, dafür aber mit dem Meisterzeichen des Straßburger Goldschmiedes J. J. Ehrlen.
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