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Open Item in xCurator
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https://data.landesmuseum.de/id/EA11F7B54A3E0D46F32A30904BBC094A
Aes signatum mit Darstellung eines Stiers
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64/121
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Auf der Vorderseite dieses römischen Stierbarrens ist das namengebende Tier mit kurzem Gehörn nach links schreitend dargestellt. Das Haupt ist leicht dem Betrachter zugewandt. Auf der Rückseite befindet sich dieselbe Darstellung, aber der Stier ist nach rechts gerichtet. Diese schweren Bronzebarren mit einem Gewicht von 1,5 kg stellen eine Frühform des römischen Geldes dar. Die bebilderten viereckigen Barren, "aes signatum" genannt, hatten zweifellos neben runden gegossenen Bronzemünzen am Geldumlauf Anteil. Sie wurden aber wohl nur selten aus uns unbekannt feierlichen Gründen ausgegeben. Der Barren mit dem Bild des Stieres illustriert deutlich die Herkunft des lateinischen Wortes für Geld "pecunia". Es stammt aus den archaischen Zeiten des Tauschhandels mit Vieh, "pecus" genannt. Der Karlsruher Stierbarren war einst im Besitz der Familie Borgia, im Museo Borgia. Von diesem außergewöhnlichen geldgeschichtlichen Dokumentarstück sind nur sieben intakte Originale bekannt.
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um 280-242 v. Chr.
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gegossen
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Aes signatum mit Darstellung eines Stiers
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Rom
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Barren
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Zahlungsmittel
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Stier