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Die markgräfliche Familie von Baden (um 1800)
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Das um 1800 entstandene, in der Art einer Silhouette mit Ölkreide gezeichente kleine Bild gelangte aus dem Besitz des badischen Fürstenhauses ins Badische Landesmuseum. Es zeigt eine Familie mit Eltern und vier Kinder. Es ist zu vermuten, dass es sich hierbei um die Darstellung des Markgrafen Karl Friedrich von Baden (1728-1811) und seiner zweiten Gemahlin Luise Karoline von Hochberg (1768-1820) mit ihren Kindern handelt. Aus der zunächst nicht standesgemäßen Ehe gingen vier Kinder hervor: Leopold (1790-1852) bestieg 1830 als erster der Hochberger Linie den badischen Thron. Wilhelm (1792-1859) schlug die militärische Laufbahn ein und war 1819 bis 1858 Präsident der 1. Kammer der Badischen Ständeversammlung. Amalie (1795-1859) heiratete 1818 Karl Egon Fürst von Fürstenberg (1796-1854). 1806 waren die Länder des bis dahin reichsunmittelbaren Hauses Fürstenberg an das Großherzogtum Baden gefallen. Mit der Heirat wurde ein Sonderabkommen zwischen Baden und dem Hause Fürstenberg, das daraufhin sein Streben nach Wiederherstellung der alten Rechte aufgab, bekräftigt. Maximilien (1796-1882) schlug ebenfalls die militärische Laufbahn ein. Er wurde 1856 zum General der badischen Kavallerie ernannt.
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