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Open Item in xCurator
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https://data.landesmuseum.de/id/F7E310D7398349D5AE22199CF0E592E0
Doppelkonisches Gefäß mit Attaschen
a type of
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TTL
NT
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geformt
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gebrannt
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rillenverziert
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poliert
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Urartäische Zeit (um 840-643 v. Chr.)
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8.-7. Jh. v. Chr.
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Gefäß
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Urartu
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dct:description
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Das kleine, doppelkonische Gefäß besitzt nur eine kleine Standfläche. Den Umbruch betonten zwei umlaufende, dünne Rillen und der dadurch entstehende Steg ist mit punktartigen Vertiefungen versehen. Von oben und unten läuft ein Kranz doppelt konturierter, zungenartiger Muster auf den Umbruch zu. An der leicht auskragenden Gefäßlippe sind zwei gegenüberliegende, nach außen schauende Rinderköpfe angebracht, einer davon ist durchbohrt und könnte als Befestigungsöse genutzt worden sein. Solche rotpolierte Ware wird häufig auch als „Palastware“ bezeichnet, scheint wegen der glänzenden Oberfläche Metallgefäße nachzuahmen. Gerade die zungenartigen Muster des vorliegenden Gefäßes sind häufiger bei metallenen Rippenschalen zu finden. Attaschen von Rinderköpfen auf Gefäßen sind aus urartäischen Fundzusammenhängen häufiger belegt.
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Kessel
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Tierkopf
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Miniaturmodell
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Stier
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Protome
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Doppelkonisches Gefäß mit Attaschen
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Keramik
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