Impfingen, "Rebhuhn", Grab 20

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S P O skos:scopeNote	P O Das 1973 im Gewann „Rebhuhn“ NNW des Zentrums von Impfingen gelegene Gräberfeld ist mit 40 Toten aus 22 Gräbern eines der größten schnurkeramischen Gräberfelder in Süddeutschland. Das etwa 1,8 x 1,6 m große Grab 20 barg Reste von drei Individuen. Bestattung 1 – ein erwachsenes männliches Individuum - lag in der NW-Hälfte des Grabes. Teile des Skeletts wurden bei der Niederlegung von Bestattung 2 und 3 verschoben. Bestattung 2, eine ONO-WSW orientierte linke Hockerbestattung, befindet sich in der SO-Hälfte des Grabes. Der Oberkörper des erwachsenen Mannes liegt auf dem Rücken, der Bereich des Schädels ist gestört. Die SW-NO ausgerichtete Bestattung 3 überlagert z. T. Bestattung 1. Der Schädel liegt auf der rechten Seite, mit Blickrichtung nach SSO. Mehrere Skelettteile fehlen. Bei dem Toten handelt es sich wohl um ein männliches Kind oder Jugendlichen.
S P O dct:type	P O Fundort/Herkunft
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