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"Über den Hersteller des Objektes ist wenig bekannt. Auch ist nicht verbürgt, ob Flötenwerk und Gehäuse ursprünglich zusammengehörten. Jedoch ist es mit dem großen „Ochsenauge“ als Schallaustritt, als reines „Musikmöbel“ anzusprechen. Mit den ‚ägyptischen“ Halbsäulen im oberen Bereich und den „Pyramidenfüßen“ verweist es auf die Periode nach Napoleons „Ägyptischer Expedition“ (1798-1801). Pharaonische Kunst floss in das vom Korsen als Staatskunst lancierte „Empire“ ein. Beachtlich auch das musikalische Repertoire, das mit seinen Titeln die Entstehung des Gerätes um 1800 bestätigt."@de
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Wiener Flötenwerk im Empireschrank mit 10 Walzen
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dct:description
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Über den Hersteller des Objektes ist wenig bekannt. Auch ist nicht verbürgt, ob Flötenwerk und Gehäuse ursprünglich zusammengehörten. Jedoch ist es mit dem großen „Ochsenauge“ als Schallaustritt, als reines „Musikmöbel“ anzusprechen. Mit den ‚ägyptischen“ Halbsäulen im oberen Bereich und den „Pyramidenfüßen“ verweist es auf die Periode nach Napoleons „Ägyptischer Expedition“ (1798-1801). Pharaonische Kunst floss in das vom Korsen als Staatskunst lancierte „Empire“ ein. Beachtlich auch das musikalische Repertoire, das mit seinen Titeln die Entstehung des Gerätes um 1800 bestätigt.