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"Das 1973 im Gewann „Rebhuhn“ NNW des Zentrums von Impfingen gelegene Gräberfeld ist mit 40 Toten aus 22 Gräbern eines der größten schnurkeramischen Gräberfelder in Süddeutschland. Grab 21 besitzt eine NO-SW ausgerichtete, rechteckige Steinabdeckung von etwa 1,5 m Länge und 0,9 m Breite. Darunter fanden sich die Reste von zwei Bestattungen: Das Skelett eines SW-NO orientierten Kindes in rechter Hocklage (Bestattung 1) und Knochen eines weiteren Kindes (Bestattung 1). Über dem Grab befand sich ein hallstattzeitlicher Grabhügel. "@de
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Impfingen, "Rebhuhn", Grab 21
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skos:scopeNote
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Das 1973 im Gewann „Rebhuhn“ NNW des Zentrums von Impfingen gelegene Gräberfeld ist mit 40 Toten aus 22 Gräbern eines der größten schnurkeramischen Gräberfelder in Süddeutschland. Grab 21 besitzt eine NO-SW ausgerichtete, rechteckige Steinabdeckung von etwa 1,5 m Länge und 0,9 m Breite. Darunter fanden sich die Reste von zwei Bestattungen: Das Skelett eines SW-NO orientierten Kindes in rechter Hocklage (Bestattung 1) und Knochen eines weiteren Kindes (Bestattung 1). Über dem Grab befand sich ein hallstattzeitlicher Grabhügel.