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"Das Fragment einer Schnalle gehört zu einer vielteiligen Gürtelgarnitur (Inv.-Nrn. Bar 61 – Bar 67 f). Vergleichbare Gürtelgarnituren hatten ihre Verbreitung vor allem im bairischen und ostalamannischen Raum und wurden wohl dort hergestellt. Die Gürtelmode gab es auch im langobardischen Italien, wo sie unter byzantinischem Einfluss entstanden sein könnte. Das Schnallenfragment mit festem Beschlag hat einen schmalen, hohen Dorn. Der Schnallenbügel ist eng mit paarweise wechselnden Silber- und Messingstreifen verziert. Auf der Rückseite des Beschlags sind zwei kupferne Ösen eingesetzt. "@de
S
·
O
Schnallenbügelfragment
S
P
O
dct:description
·
O
Das Fragment einer Schnalle gehört zu einer vielteiligen Gürtelgarnitur (Inv.-Nrn. Bar 61 – Bar 67 f). Vergleichbare Gürtelgarnituren hatten ihre Verbreitung vor allem im bairischen und ostalamannischen Raum und wurden wohl dort hergestellt. Die Gürtelmode gab es auch im langobardischen Italien, wo sie unter byzantinischem Einfluss entstanden sein könnte. Das Schnallenfragment mit festem Beschlag hat einen schmalen, hohen Dorn. Der Schnallenbügel ist eng mit paarweise wechselnden Silber- und Messingstreifen verziert. Auf der Rückseite des Beschlags sind zwei kupferne Ösen eingesetzt.