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"Das Instrument folgt in seiner Gestaltung der Linie biedermeierlicher Kleinmöbel - wie etwa eines Nähtisches. In ihm vereinigen sich aber der Aspekt der musikalischen Unterhaltung über die Stiftwalze im häuslichen Bereich, wie auch die Möglichkeit, dass die Claviatur zur Übung des Tastenspiels genutzt werden konnte. Eine Besonderheit ist die dafür zugehörige überlieferte handschriftliche Betriebsanleitung. Durch Reparaturvermerke sind auch die „Wanderbewegungen“ des Objektes dokumentiert: „Reparirt von Andreas Junk in Teplitz 1833 in der grünen Ringgasse“; „Reparirt von Adolph Schinke Orgelbaumeister in Hirschberg 1842“, „Repariert von Karl Schlag Klaviermacher und Stimmer zu Frankfurt a/M 1927“."@de
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Walzen- und Claviatur-Melodium
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dct:description
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Das Instrument folgt in seiner Gestaltung der Linie biedermeierlicher Kleinmöbel - wie etwa eines Nähtisches. In ihm vereinigen sich aber der Aspekt der musikalischen Unterhaltung über die Stiftwalze im häuslichen Bereich, wie auch die Möglichkeit, dass die Claviatur zur Übung des Tastenspiels genutzt werden konnte. Eine Besonderheit ist die dafür zugehörige überlieferte handschriftliche Betriebsanleitung. Durch Reparaturvermerke sind auch die „Wanderbewegungen“ des Objektes dokumentiert: „Reparirt von Andreas Junk in Teplitz 1833 in der grünen Ringgasse“; „Reparirt von Adolph Schinke Orgelbaumeister in Hirschberg 1842“, „Repariert von Karl Schlag Klaviermacher und Stimmer zu Frankfurt a/M 1927“.