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"Der im Spätsommer 1878 ausgegrabene Hügel F besaß zum Zeitpunkt der Ausgrabung noch eine Höhe von 1,5 m und einen Durchmesser von etwa 22 m. In dem durch Wurzelwerk stark zerstörten Hügel wurden acht Keramikgefäße (vier Kegelhalsgefäße und vier Näpfe oder Schalen) sowie weitere Keramikfragmente geborgen. Ein Eisendolch mit silbertauschierter Scheide und zwei eiserne Lanzenspitzen gehörten neben Fibeln und mehreren Bronzeringen zur Ausstattung des Toten. Im Grab fanden sich ferner Reste eines Kessels aus Bronzeblech."@de
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Salem (Bodenseekreis), "Hardtwald", Hügel F
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Der im Spätsommer 1878 ausgegrabene Hügel F besaß zum Zeitpunkt der Ausgrabung noch eine Höhe von 1,5 m und einen Durchmesser von etwa 22 m. In dem durch Wurzelwerk stark zerstörten Hügel wurden acht Keramikgefäße (vier Kegelhalsgefäße und vier Näpfe oder Schalen) sowie weitere Keramikfragmente geborgen. Ein Eisendolch mit silbertauschierter Scheide und zwei eiserne Lanzenspitzen gehörten neben Fibeln und mehreren Bronzeringen zur Ausstattung des Toten. Im Grab fanden sich ferner Reste eines Kessels aus Bronzeblech.
