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"Die Pistole mit einem Steinschloss hat einen glatten osmansichen Damastlauf, der in arabischen Schriftzeichen als "Werk von Muzaffar [?]" bezeichnet ist. Auf dem Schloss ist ebenfalls der Name des Herstellers: "WEBER A WER" eingeschlagen. Neben gravierten Blattranken und Arabesken finden sich auch Reste einer zinnoberroten Bemalung. Der Wurzelholzschaft ist mit Schnitzereien verziert, am Kolbenende befindet sich ein grimmiger Maskaron. Das Pistolenpaar stammt aus der Gewehrkammer der Fürstbischöfe von Konstanz in Meersburg; es ist im Inventar von 1835 mit den Nummern Nr. 69 und 70 verzeichnet."@de
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Die Pistole mit einem Steinschloss hat einen glatten osmansichen Damastlauf, der in arabischen Schriftzeichen als "Werk von Muzaffar [?]" bezeichnet ist. Auf dem Schloss ist ebenfalls der Name des Herstellers: "WEBER A WER" eingeschlagen. Neben gravierten Blattranken und Arabesken finden sich auch Reste einer zinnoberroten Bemalung. Der Wurzelholzschaft ist mit Schnitzereien verziert, am Kolbenende befindet sich ein grimmiger Maskaron. Das Pistolenpaar stammt aus der Gewehrkammer der Fürstbischöfe von Konstanz in Meersburg; es ist im Inventar von 1835 mit den Nummern Nr. 69 und 70 verzeichnet.
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Die Pistole mit einem Steinschloss hat einen glatten osmansichen Damastlauf, der in arabischen Schriftzeichen als "Werk von Muzaffar [?]" bezeichnet ist. Auf dem Schloss ist ebenfalls der Name des Herstellers: "WEBER A WER" eingeschlagen. Neben gravierten Blattranken und Arabesken finden sich auch Reste einer zinnoberroten Bemalung. Der Wurzelholzschaft ist mit Schnitzereien verziert, am Kolbenende befindet sich ein grimmiger Maskaron. Das Pistolenpaar stammt aus der Gewehrkammer der Fürstbischöfe von Konstanz in Meersburg; es ist im Inventar von 1835 mit den Nummern Nr. 69 und 70 verzeichnet.