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"Die seit 1862 in der Karlsruher Sammlung befindliche Beilklinge wurde angeblich im Markelfinger Ried in der Flur „Große Espen“, beim Torfstechen im Bereich des Mühlebachs gefunden. Die Patina zeigt, dass das Stück dauerhaft im Feuchtmilieu gelagert war und damit zu den Gewässerfunden gerechnet werden kann. Das oberständige Lappenbeil besitzt einen ausgezogenen, stark ausgeschnittenen Nackenteil. Die beiden Enden wurden umgebogen. Beile diese Typs streuen in einem großen Areal vom Bodensee bis nach Belgien und Mitteldeutschland."@de
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Oberständiges Lappenbeil vom Typ Buchau
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dct:description
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Die seit 1862 in der Karlsruher Sammlung befindliche Beilklinge wurde angeblich im Markelfinger Ried in der Flur „Große Espen“, beim Torfstechen im Bereich des Mühlebachs gefunden. Die Patina zeigt, dass das Stück dauerhaft im Feuchtmilieu gelagert war und damit zu den Gewässerfunden gerechnet werden kann. Das oberständige Lappenbeil besitzt einen ausgezogenen, stark ausgeschnittenen Nackenteil. Die beiden Enden wurden umgebogen. Beile diese Typs streuen in einem großen Areal vom Bodensee bis nach Belgien und Mitteldeutschland.