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"Dieses fragmentierte Leinengewebe zeigt einen sauber gestickten Zierstreifen, der sich aus zwei Seiten streifen und einer Mittelbahn zusammensetzt. Die zueinander gespiegelten Randstreifen greifen durch die Darstellung einer Wellenranke mit regelmäßig auftretenden Auswüchsen ein florales Motiv auf. Der vertikale Mittelstreifen ist mit rosafarbene gegenständig gereihten Herzmotiven und violetten Ranken versehen und schließt unten mit zwei großen Herzen in Mitten symmetrisch angeordneter Zickzack-Motiven ab. Darunter befinden sich ein im selben Farbton gehaltenes Pfeilmotiv zwischen zwei gefiederten Blättern. Das gesamte Muster ist in das Leinengewebe in Technik des Plattstichs eingestrickt. Durch die langen Stiche und das gezwirnte Stickmaterial wirken vor allem die Herzmotive recht plastisch. Stickereien sind selten in dem frühbyzantinischen Ägypten vertreten, jedoch treten sie vereinzelt auf Tuniken und Einrichtungstextilien auf. "@de
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Fragment eines Leinengewebes mit einem Zierstreifen
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dct:description
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Dieses fragmentierte Leinengewebe zeigt einen sauber gestickten Zierstreifen, der sich aus zwei Seiten streifen und einer Mittelbahn zusammensetzt. Die zueinander gespiegelten Randstreifen greifen durch die Darstellung einer Wellenranke mit regelmäßig auftretenden Auswüchsen ein florales Motiv auf. Der vertikale Mittelstreifen ist mit rosafarbene gegenständig gereihten Herzmotiven und violetten Ranken versehen und schließt unten mit zwei großen Herzen in Mitten symmetrisch angeordneter Zickzack-Motiven ab. Darunter befinden sich ein im selben Farbton gehaltenes Pfeilmotiv zwischen zwei gefiederten Blättern. Das gesamte Muster ist in das Leinengewebe in Technik des Plattstichs eingestrickt. Durch die langen Stiche und das gezwirnte Stickmaterial wirken vor allem die Herzmotive recht plastisch. Stickereien sind selten in dem frühbyzantinischen Ägypten vertreten, jedoch treten sie vereinzelt auf Tuniken und Einrichtungstextilien auf.