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"Ein Mann mit Hut steht auf einem Schneefeld auf der Hornisgrinde. Im Hintergrund ist der Aussichtsturm (Bismarckturm) zu sehen. Der 7 m hohe Bismarckturm steht in seiner jetzigen Form seit 1871 auf dem höchsten Punkt der Hornisgrinde. Der 23 m hohe Hornisgrindeturm wurde auf Initiative des Badischen Schwarzwaldvereines erst 1909/1910 erbaut. Die Baugenehmigung wurde im Juni 1909 vom Großherzoglichen Bezirksamt Achern erteilt. Eine Kupfertafel am Eingang des Turmes erinnert an die Fertigstellung im Jahre 1910. Der Fotograf der Aufnahme, Wilhelm Steinkopf, war Chemiker, Hochschullehrer und Schriftsteller (*28.Juni 1879 in Staßfurt, gestorben am 12. März 1949 in Stuttgart). 1898 studierte er Chemie und Physik zunächst in Heidelberg, und ab 1899 an der TH Karlsruhe, wo er 1905 sein Diplom erwarb. Es folgten Promotion und Habilitation an der TH Karlsruhe. Von 1909 bis 1914 hatte er an der TH eine außerordentliche Professur, die durch den Ersten Weltkrieg beendet wurde. Nach seinem Kriegseinsatz wechselte er 1919 an die TH Dresden als außerordentlicher Professor für organische Chemie. "@de
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Hornisgrinde mit Bismarckturm
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Ein Mann mit Hut steht auf einem Schneefeld auf der Hornisgrinde. Im Hintergrund ist der Aussichtsturm (Bismarckturm) zu sehen. Der 7 m hohe Bismarckturm steht in seiner jetzigen Form seit 1871 auf dem höchsten Punkt der Hornisgrinde. Der 23 m hohe Hornisgrindeturm wurde auf Initiative des Badischen Schwarzwaldvereines erst 1909/1910 erbaut. Die Baugenehmigung wurde im Juni 1909 vom Großherzoglichen Bezirksamt Achern erteilt. Eine Kupfertafel am Eingang des Turmes erinnert an die Fertigstellung im Jahre 1910. Der Fotograf der Aufnahme, Wilhelm Steinkopf, war Chemiker, Hochschullehrer und Schriftsteller (*28.Juni 1879 in Staßfurt, gestorben am 12. März 1949 in Stuttgart). 1898 studierte er Chemie und Physik zunächst in Heidelberg, und ab 1899 an der TH Karlsruhe, wo er 1905 sein Diplom erwarb. Es folgten Promotion und Habilitation an der TH Karlsruhe. Von 1909 bis 1914 hatte er an der TH eine außerordentliche Professur, die durch den Ersten Weltkrieg beendet wurde. Nach seinem Kriegseinsatz wechselte er 1919 an die TH Dresden als außerordentlicher Professor für organische Chemie.