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"Ein historischer Inventarbucheintrag beschreibt die aufwendig, teils mit Blüten verzierte Armbrust mit ebenso blumigen Worten: "Eine altdeutsche Armbrust, der Schaft von schwarz gebeiztem Holz, mit graviertem Elfenbein, stählernem Bogen mit Sehne nebst hierzu gehöriger Winde. Bei der Pfeilauflage "8 HR [ligiert] q" bezeichnet." Diese Armbrust stammt aus der Rüstkammer (Waffenkammer) der Markgrafen von Baden-Durlach. Nach der Einführung der Feuerwaffen wurde die Armbrust meist nur noch zur Jagd und bei Schützenfesten eingesetzt. Zum Spannen der Armbrust war eine Winde erfoderlich, um den Bogen aus Eisen zu krümmen. Feuerwaffen waren vergleichsweise schneller schussbereit. "@de
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Armbrust
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Ein historischer Inventarbucheintrag beschreibt die aufwendig, teils mit Blüten verzierte Armbrust mit ebenso blumigen Worten: "Eine altdeutsche Armbrust, der Schaft von schwarz gebeiztem Holz, mit graviertem Elfenbein, stählernem Bogen mit Sehne nebst hierzu gehöriger Winde. Bei der Pfeilauflage "8 HR [ligiert] q" bezeichnet." Diese Armbrust stammt aus der Rüstkammer (Waffenkammer) der Markgrafen von Baden-Durlach. Nach der Einführung der Feuerwaffen wurde die Armbrust meist nur noch zur Jagd und bei Schützenfesten eingesetzt. Zum Spannen der Armbrust war eine Winde erfoderlich, um den Bogen aus Eisen zu krümmen. Feuerwaffen waren vergleichsweise schneller schussbereit.