?s ?p "Im Mittelpunkt ist eine mit Bändern geschmückte Grabstele zu sehen. Links davon wendet sich eine junge Frau, die eine geöffnete Schatulle und ein Tympanon (eine Art Tamburin) trägt, in Richtung der Stele. Ihr gegenüber, auf der anderen Seite der Stele, blickt ein Jüngling ebenfalls zur Stele. Eine weiße Binde schmückt sein Haar und er hält einen Spiegel und eine Traube in den Händen. Sein rechtes Bein ist aufgestellt, seinen linken Arm stützt er auf einen Knotenstock. Ein weiterer Spiegel und ein Efeublatt füllen den Hintergrund. Palmetten grenzen diese Szene auf beiden Seiten von einer weiteren auf der Rückseite ab: Zwei Jünglinge mit weißen Haarbinden stehen einander gegenüber. Sie stützen sich jeder auf einen Stab. Zwischen ihnen hängt eine zweigeteilte Tafel (ein Diptychon). Den langgestreckten Hals des Gefäßes zieren ein Stabornament, eine Punktreihe sowie Palmetten. Auf der Mündung prangt ein umlaufender weißer Lorbeerzweig. Das Gefäß ähnelt Inv. B 130. "@de