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"Mit dem Gräberfeld von Schwetzingen im Gewann „Schälzig“ wurde 1988 einer der größten Friedhöfe der Bandkeramik entdeckt. Der Friedhof aus 194 Körpergräbern und neun Brandbestattungen wurde zwischen 5200 und 5000 v. Chr. belegt. In Grab 48 fand sich die Nordwest-Südost orientierte linke Hockerbestattung einer spätadulten Frau. Diese war mit einem Gefäß, einer Knochenspitze und Schmuck aus der Spondylusmuschel ausgestattet."@de
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Schwetzingen, "Schälzig", Grab 48
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skos:scopeNote
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Mit dem Gräberfeld von Schwetzingen im Gewann „Schälzig“ wurde 1988 einer der größten Friedhöfe der Bandkeramik entdeckt. Der Friedhof aus 194 Körpergräbern und neun Brandbestattungen wurde zwischen 5200 und 5000 v. Chr. belegt. In Grab 48 fand sich die Nordwest-Südost orientierte linke Hockerbestattung einer spätadulten Frau. Diese war mit einem Gefäß, einer Knochenspitze und Schmuck aus der Spondylusmuschel ausgestattet.