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"Mit magnetischen Metalloxiden beschichtet können Stahl-, Papier- oder Kunststoffbänder als Speicher für analoge oder digitale Tonsignale dienen. Bereits 1899 wurde das Prinzip magnetischer Tonaufzeichnung vom Dänen Valdemar Poulsen vorgestellt. In Dresden entwickelte 1928 der Österreicher Fritz Pfleuemer ein Papier-Tonband. Das erste Kunststoff-Tonband wurde 1935 von der BASF Ludwigshafen entwickelt und auf der Funkausstellung in Berlin erstmals das „Magnetophon K 1“ präsentiert. Erst in den 1950er Jahren sollte es zum Konsumgut reifen. Zeugnis davon gibt dieses Büchlein. Der „Streifzug um alles, was mit Magnetophonband BASF zusammenhängt“ informierte potentielle Kunden über Technikentwicklung, Nutzungsmöglichkeiten und Wartung."@de
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Buch "Heiteres Tonband-Brevier"
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dct:description
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Mit magnetischen Metalloxiden beschichtet können Stahl-, Papier- oder Kunststoffbänder als Speicher für analoge oder digitale Tonsignale dienen. Bereits 1899 wurde das Prinzip magnetischer Tonaufzeichnung vom Dänen Valdemar Poulsen vorgestellt. In Dresden entwickelte 1928 der Österreicher Fritz Pfleuemer ein Papier-Tonband. Das erste Kunststoff-Tonband wurde 1935 von der BASF Ludwigshafen entwickelt und auf der Funkausstellung in Berlin erstmals das „Magnetophon K 1“ präsentiert. Erst in den 1950er Jahren sollte es zum Konsumgut reifen. Zeugnis davon gibt dieses Büchlein. Der „Streifzug um alles, was mit Magnetophonband BASF zusammenhängt“ informierte potentielle Kunden über Technikentwicklung, Nutzungsmöglichkeiten und Wartung.