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"Nordwestlich von Rappenau, im „Heidenschlag“, befindet sich eine bereits seit dem 19. Jh. bekannte, aus 17 Hügeln bestehende Grabhügelgruppe. Hügel D wurde 1835 von dem Sinsheimer Pfarrer Karl Wilhelmi untersucht. In dem zum Zeitpunkt der Ausgrabung noch rund 1 m hoch anstehenden eisenzeitlichen Hügel, konnten mehrere Bestattungen dokumentiert werden. Im Zentrum des Hügels fanden sich 0,6 m unter der Hügeloberfläche drei Bestattungen: Ein offensichtlich weibliches Individuum und ein Kind mit mehreren Schmuckobjekten sowie ein weiteres, erwachsenes Individuum, bei dem sich nur noch der Rest einer Fibel fand."@de
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Bad Rappenau, "Heidenschlag", Hügel D
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Nordwestlich von Rappenau, im „Heidenschlag“, befindet sich eine bereits seit dem 19. Jh. bekannte, aus 17 Hügeln bestehende Grabhügelgruppe. Hügel D wurde 1835 von dem Sinsheimer Pfarrer Karl Wilhelmi untersucht. In dem zum Zeitpunkt der Ausgrabung noch rund 1 m hoch anstehenden eisenzeitlichen Hügel, konnten mehrere Bestattungen dokumentiert werden. Im Zentrum des Hügels fanden sich 0,6 m unter der Hügeloberfläche drei Bestattungen: Ein offensichtlich weibliches Individuum und ein Kind mit mehreren Schmuckobjekten sowie ein weiteres, erwachsenes Individuum, bei dem sich nur noch der Rest einer Fibel fand.