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Georg Maria Eckert: Reise und Erlebniße

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P O Handschriftlicher Reisebericht, Karlsruhe, August 1899. Georg Maria Eckert beschreibt auf 64 Seiten seine Sammlungsreisen für die „Großherzoglichen Sammlungen für Alterthums- und Völkerkunde“, auf denen er die so genannte „Vaterländische Sammlung von Trachten und Hausgeräthen“ zusammentrug. Bei dem Bericht handelt es sich um einen Entwurf, wie Redaktionsnotizen und Streichungen zeigen. Eckert hat diese Schrift vermutlich als Rechenschaftsbericht für seinen Auftraggeber, den Direktor der Großherzoglichen Sammlungen, Dr. Ernst Wagner verfasst. Die Endfassung des Reiseberichts ist leider nicht mehr erhalten. Die Reisebeschreibung ist in einem Blanko-Tagebuch verfasst. Es kam 1903, zwei Jahre nach dem Tod Eckerts, in die Karlsruher Sammlungen. 1924 nahm der Direktor des Badischen Landesmuseum Hans Rott Kontakt mit den Erben Eckerts auf. In einem kurzen Brief charakterisiert Tochter Elisabeth Eckert ihren Vater als Mann mit „übermütig heitere[m] Sinn“. Dieser Brief ist auch der Nachweis, dass bereits in den 1920er Jahren Objekte der Sammlung Eckert im neu gegründeten Landesmuseum ausgestellt wurden. In Folge wurde der Reisebericht Eckert auch als Quelle genutzt: 1928 fertigte der Volkskundler Max Walter, der sich vorrangig mit Kulturphänomenen des Odenwalds befasste, eine maschinenschriftliche Abschrift dieses Berichts an, die sich als Original im Max Walter-Archiv des Lehrstuhls für Europäische Ethnologie/Volkskunde in der Universitätsbibliothek Würzburg befindet. Dieses Objekt ist Bestandteil der Sammlung Eckert des Badischen Landesmuseums.
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