SPARQL
Query
Examples
P
O
https://data.landesmuseum.de/id/0D5C77B44B9B28B5EF0DDE9C5ECFDB4B
Schreibzeug
a type of
cidoc:E22_Human-Made_Object
TTL
NT
S
P
O
cidoc:P32_used_general_technique
S
P
O
glasiert
S
P
O
sioc:has_service
S
P
O
https://data.landesmuseum.de/iiif/3/0D5C77B44B9B28B5EF0DDE9C5ECFDB4B_000
S
P
O
prov:wasDerivedFrom
S
P
O
https://expo.bsz-bw.de/blm/cue/find?id=0D5C77B44B9B28B5EF0DDE9C5ECFDB4B&mim=json
S
P
O
dct:date
S
P
O
um 1800
S
P
O
dct:type
P
O
Schreibzeug
S
P
O
dct:spatial
S
P
O
Zell am Harmersbach
S
P
O
dct:description
P
O
Die Schreibgarnitur ist aus Porzellan gefertigt. Auf einer ovalen Schale mit hohem, durchbrochenem Rand sitzen zwei Zylinder für die Einsätze von Tinte und Sand. Dazwischen befindet sich eine runde Dose, deren nicht abnehmbare Abdeckung mit runden Löchern versehen ist, um die Federkiele einzustecken. Dahinter erhebt sich eine schlanke, glatte Säule mit plastisch aufgelegtem Monogramm "CF". Markgraf Karl Friedrich von Baden-Durlach ( 1728-1811) besichtigte im Jahr 1802 die 1790 von Josef Burger gegründete Steingutmanufaktur, die rasch einen beachtlichen Aufschwung nahm. Ob ihm bei dieser Gelegenheit das Schreibzeug verehrt wurde, lässt sich nicht sagen, doch wäre es durchaus möglich. Da es nicht gemarkt ist, kann nicht mit völliger Sicherheit festgestellt werden, dass es in der Manufaktur von Burger und Lenz in Zell am Harmersbach entstand. Dennoch kann man davon ausgehen, da die anderen Steingutmanufakturen im Schwarzwald erst nach dem Tod Karl Friedrichs entstanden sind, und der Scherben der französischen Fabrik Creil feiner und dünner ist.
S
P
O
rdfs:label
P
O
Schreibzeug
S
P
O
cidoc:P45_consists_of
S
P
O
Steingut
S
P
O
schema:image
S
P
O
https://expotest.bsz-bw.de/blm/digitaler-katalog/image?id=0D5C77B44B9B28B5EF0DDE9C5ECFDB4B&width=400&pos=0
S
P
O
dct:identifier
P
O
95/1024