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Badekappe
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Die weiße Badekappe aus Gummi ist mit bunten Rosetten verziert. Badekappen dienten Frauen nicht nur als Modeaccessoire, sondern auch als Schutz vor Kälte und sorgten für eine trockene Frisur. In den meisten Schwimmbädern waren Badekappen bis in die 1980er Jahre verpflichtend, um Filteranlagen freizuhalten. Kopfbedeckungen gehörten zur Bademode, lange einem exklusiven Vergnügen. Ihren Siegeszug als sportlicher oder modischer Artikel trat die Badekappe mit günstigen, synthetischen Materialien ab 1950 an. In den letzten Jahren begann sich die Badekappe zu zersetzen: Risse bilden sich, der Gummi verhärtet und verklebt. So lässt sich die Kappe nicht mehr aus ihrer Tüte lösen, Ausdünstungen von Chlor und Schwefel haben diese verfärbt. Der Verfall lässt sich durch eine sauerstoffarme und dunkle Lagerung verlangsamen, aber nicht mehr aufhalten.
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