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Verpackung für Haarfärbemittel
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Eine gelbe Kunststoffkugel liegt in einem grün-transparenten Gehäuse, um das ein Gummiband gelegt ist. Was aussieht wie ein Spielzeug, ist ein Trainingsgerät mit mechanischem Rotor zur Verbesserung der Greif- und Armmuskelkraft. Der Rotor wird durch das Kreiselkraftprinzip angetrieben und kann je nach Trainingsstand erhebliche Belastungen erreichen. Batterien sind nicht notwendig. Sogenannte gyroskopische Trainingsgeräte, oder auch Handkreisel, gibt es seit Anfang der 1970er Jahre. Der Gyrotwister selbst kam 2002 in Deutschland auf den Markt und wurde schnell zum Trend. Die vielseitige und flexible Einsetzbarkeit des Trainingsgeräts wurde gezielt beworben: So eigne es sich laut Hersteller für Sportler*innen, Musiker*innen, aber auch Menschen, die viel am Computer arbeiten. Ebenso wird der ‚Spaßfaktor‘ des Gyrotwisters durch die spielerisch anmutende Form sowie die Farben betont. Im Jahr 2002 wählten Studierende der Volkskunde der Universität Würzburg in einem partizipativen Sammlungsprojekt mithilfe verschiedener Relevanzkriterien fünfzehn alltagskulturelle Gegenstände aus, die sie als signifikant für die zeitgenössische Kultur Anfang der 2000er Jahre betrachteten. Während der Gyrotwister heute nur noch wenigen bekannt ist, erschien er 2002 als Trend der Zeit und wurde Teil der Sammlung 2002.
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Färben
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Haarpflege / Utensil
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Verpackung für Haarfärbemittel
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2002/1571-14
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