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Open Item in xCurator
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https://data.landesmuseum.de/id/C4BF22794E00691E407DCA94D767EC07
Pietà
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Fassmalerei
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Schnitzerei
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Pieta
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Ulm
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Am Ende des Mittelalters gibt es erstmals eine sehr kleine Gruppe von Vesperbildern, bei denen Maria auf dem Boden kniet, mit dem aufgestellten rechten Bein den Oberkörper ihres Sohnes stützt und ihn so dem Betrachter zuwendet. Sie scheinen alle aus dem Einflussgebiet Straßburgs zu stammen, so dass der Prototyp wohl dort zu suchen ist. Die hier gezeigte Pietà gehört zu dieser Gruppe und ist mit Abstand diejenige, die künstlerisch am überzeugendsten die innige Verbindung von Mutter und Sohn zur Anschauung bringt. Die Proportionen zwischen den Körpern stimmen, das Vorbeugen der Mutter, um dem Sohn ins Gesicht zu sehen, obwohl sein Kopf so schwer in ihrer Hand ruht, ist von großer Zartheit. Die Leblosigkeit des Körpers Christi ist durch das Wegsinken des Kopfes und durch die verkrampften Zehen ohne jede Übertreibung eindrücklich geschildert.
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Pietà
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Blattmetalle
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Farbmittel
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Lindenholz
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