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Medaillion Constantius II. zu 4 1/2 Solidi
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355-361
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Der Solidus oder auch Aureus Solidus war seit Beginn des 4. Jahrhunderts eine römische Goldmünze. Er wurde von Kaiser Konstantin einführen, den er um 309 (spätestens aber 312) erstmalig in seiner damaligen Residenz in Trier (augusta trevorum) prägen ließ. Dieses Medaillon zu 4 1/2 Solidi war keine gewöhnliche Münze. Spätrömische Goldstücke dieser Größe und von ungewöhnlichem Gewicht - das Medaillon wiegt 20,2 g und entspricht damit dem 4 1/2fachen der üblichen Goldmünze der Zeit - waren nicht für den normalen Geldverkehr gedacht. Solche Sonderprägungen dienten dem Kaiser zu besonderen Anlässen als Geschenk für hohe Beamte und Offiziere. Sie wurden aber auch als diplomatische Ehrengaben an auswärtige Fürsten vergeben. Daher liegen die Fundorte dieser Stücke oft außerhalb der Grenzen des römischen Reiches. Das vorliegende Medaillon wurde in den dreißiger Jahren bei Stockach nördlich des Bodensees entdeckt. Es ist die größte je in Deutschland gefundene römische Goldmünze und das schönere Exemplar von nur zwei erhaltenen. Der dargestellte Kaiser ist Konstantius II. (337-361), der dritte Sohn Konstantins des Großen. <
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Stockach