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Open Item in xCurator
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"Teekästchen"
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Schatulle
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Messing
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Amarant / Holz
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Eichenholz
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Kirschbaumholz
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90/6
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um 1750
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dct:description
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Die Teeschatulle wurde in Herrnhag oder Neuwied von dem berühmten Kunsttischler Abraham Roentgen (1711-1793) gefertigt. Sie hat eine querrechteckige Form und einen auf halber Höhe konkav hochgezogenen, oben flachen Deckel. Die Kanten des Kastens sind leicht gerundet und mit Messingblechen belegt. Die niedrigen, über Eck stehenden, geschweiften Messingfüße sind so genannten "bracket feet". Vorne in der Mitte ist ein unregelmäßig geschwungenes, graviertes Messingblech eingelegt. Darin befindet sich eine quadratische Türöffnung, hinter der sich das Schlüsselloch verbirgt. Sie lässt sich durch Druck auf einen winzigen Knopf in der Bodenleiste öffnen. In der Mitte des Deckels sitzt ein beweglicher Messinggriff. Das Innere des Kastens ist in drei Fächer unterteilt. An der rechten Seitenwand befindet sich ein weiterer feiner Metallstift. Wird er gedrückt, öffnet sich eine in der Sockelzone verborgene Schublade. Die Geheimlade lässt sich nur bei offenem Deckel betätigen. Wie in vielen Schatullen Roentgens fehlen heute die eigentlichen Teedosen, die meist aus Messing gefertigt waren. Die Teeschatulle gehört zu den frühesten bekannten Möbeln von Abraham Roentgen. Formal ähnelt sie dem in England weit verbreiteten und sehr beliebten "tea-caddy".
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furniert
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"Teekästchen"
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Neuwied
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Teeverbrauch