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Open Item in xCurator
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Schnabelkanne vom Typ Jacobsthal/Langsdorff
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6. Jh. v. Chr.
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Etrurien
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Behälter
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Der schnabelförmige Ausguss war Namen gebend für diese typisch etruskische Gefäßform. Die Henkelattasche besteht aus einem Paar liegenden und einem darunter befindlichen Paar schrägen S-Spiralen. Sie gehen in eine siebenblättrige Palmette über. Am Übergang vom Schnabel zum verdickten Rand ist verlaufenes und nach dem Gussvorgang nicht abgearbeitetes Metall zu erkennen. Die Henkelarme bestehen aus plastisch abgebildeten Tierköpfen, deren spitze Ohren nach hinten gelegt sind. Diese Kannen dienten zum Ausschenken von Wein. In Gräbern gefunden, sind sie Symbol für ein ewiges Gelage und gleichsam Ausdruck eines gehobenen Lebensstils. Die Gruppe der Schnabelkannen umfasst über 400 bekannte Stücke, die in Etrurien hergestellt wurden und auch überwiegend in Italien gefunden wurden. Einige Stücke sind auch aus dem Raum nördlich der Alpen überliefert. In späthallstattzeitlichen und frühlatènezeitlichen Prunkgräbern Süddeutschlands sind sie mehrfach belegt. Schnabelkannen gehören zu den beliebten, aus Italien importierten Luxusgütern, mit denen sich die keltische Elite ausstattete. Das Stück stammt aus dem italienischen Antikenhandel und kam 1853 in die Karlsruher Sammlung.
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Kanne
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Schnabelkanne vom Typ Jacobsthal/Langsdorff
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F 578