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Open Item in xCurator
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Amphora mit Darstellung des Achill und des Memnon
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Schwarzfigurige Vasenmalerei
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um 530 v. Chr.
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Amphora
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Vulci
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Diese Amphora ist ein ungewöhnlich großes Prachtstück. Das Gefäß ist mit brillantem Schwarz überzogen, ausgespart davon sind die Bildfelder, der Strahlenkranz über dem Fuß und das Efeuornament auf den Henkeln. Die monumentalen, sorgfältig komponierten und detaillierten Bilder zeigen das Duell zwischen Achill und Memnon vor Troja über einem Gefallenen in Begleitung ihrer Mütter. Links sind die Meeresgöttin Thetis und Achill zu sehen, in der Mitte der gefallene Antilochos, rechts Memnon und Eos, die Göttin der Morgenröte. Der gegen Memnon herab fliegende Vogel deutet wie ein Omen die Entscheidung bereits an. Das Bild der Gegenseite zeigt auf begrenztem Raum eine kaum glaubliche Zahl von Menschen- und Tierfiguren. Es ist die Ausfahrt eines Viergespanns in den Krieg und der Abschied der Krieger von ihren Familien. Ganz links steigt ein Schwerbewaffneter zu seinem Wagenlenker in den Wagenkorb, vor dem Wagen seine stehende Frau, die ein Kind auf dem Rücken trägt. Die übrigen Teilnehmer und Angehörigen sind hinter den vier Pferden gestaffelt, die das Hauptmotiv bilden. Alle Zurückgebliebenen haben zum Abschied Kinder auf den Schultern mitgebracht, die zum Abschied winken. Die beiden Jungen am Pferdekopf sind Stallburschen. Beide Bilder sind mit großer Sorgfalt durchdacht und ausgeführt. Alle Details haben ihren richtigen Bezug, auch wenn wegen der vielfachen Überschneidungen von mancher Figur nur wenig zu sehen ist. Die Malerei ist mit roter und weißer Deckfarbe bereichert, die an vielen Stellen nur noch in Spuren zu erkennen ist. Die Schilderungsfreude und die souveräne Akribie in den Details sieht man an der Karlsruher Amphora überall, wie etwa an der Schlange als Brandmarke auf der Kruppe des rechten Deichselpferdes und an den Umwicklungen, mit denen Deichsel und Radspeichen gegen Bruch gesichert sind.
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Heros
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Viergespann
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Amphora mit Darstellung des Achill und des Memnon
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Ton
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