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Birnkrug: Fährmann
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Der auf der Scheibe gedrehte Birnkrug hat einen konischen Standring. Der Hals weitet sich zum Rand hin aus. Der Ausguss wurde vom Dreher mit den Fingern gekniffen. Der Ohrhenkel ist außen stark gewölbt und innen fast flach. Er ist am oberen Ansatz mit dem Gefäßkörper glatt verstrichen. Das untere Ende des Henkels liegt auf der Wandung des Gefäßkörpers auf. Der Dekor ist mit Schwarz gezeichnet und mit den Farben Blau, Gelb, Ocker, Grün, Manganviolett und Schwarz gemalt. Die Schrift ist in Schwarz aufgetragen. Auf Hals und Schulter des Birnkrugs stehen in Fraktur zwei Namen und eine Jahreszahl: „Michael Karcher / M. Salomea Zoberstin / in Wißwil 1813.“ Fünf verschiedenfarbige Rocaillebögen bilden eine oben offene Kartusche, die das Bildfeld definiert. Darin ist ein Fluss mit einem nach rechts fahrenden Boot dargestellt. Das Boot ist mit Fässern beladen. Hinten im Boot steht ein Mann mit blauer Jacke und Schirmmütze. Er gestikuliert mit seiner rechten Hand und scheint so einem zweiten Mann Anweisungen zu geben. Dieser steht vorne im Boot und stößt dieses mit einer Stange vom Ufer ab. Das gegenüberliegende Ufer des Flusses ist mit Bäumen bewachsen, im Hintergrund erheben sich hohe lichtblaue Berge. Am Birnkrug findet sich links und rechts vom Henkel jeweils ein Blumenstrauß mit Rose, und Margerite. Am Hals verläuft eine Randborte in Ocker und Grün mit gefüllten Bogenlinien in schwarzer Zeichnung. Der Henkel ist mit stilisierten grünen Tulpenblüten dekoriert. Mit dem in der Inschrift genannten "Wißwil" ist wohl die am Rhein gelegene Gemeinde Weisweil (heute im Landkreis Emmendingen) gemeint. Literatur: Durlacher Fayencen 1723-1847 ; Ausstellungskatalog des Badischen Landesmuseums Karlsruhe ; Karlsruhe 1975 ; S. 313, Nr. 323., Abb.
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Fluß
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Boot, das durch menschliche oder tierische Kraft angetrieben wird
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Landschaften