P O https://data.landesmuseum.de/id/5BB28FE4417B204A21A181BA4884C7DA

Leuchter

a type of cidoc:E22_Human-Made_Object

S P O cidoc:P32_used_general_technique
S P O Elfenbeinschnitzerei
S P O Drechslerarbeit
S P O sioc:has_service
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S P O prov:wasDerivedFrom
S P O https://expo.bsz-bw.de/blm/cue/find?id=5BB28FE4417B204A21A181BA4884C7DA&mim=json
S P O dct:date
S P O um 1700
S P O blmonto:xCurator
S P O xcurator:64e38ad6ce815882ef0144ed
S P O dct:type
P O Leuchter
S P O dct:spatial
S P O Deutschland
S P O Ort fraglich
S P O Berchtesgaden
S P O ic:ontology/Concept
S P O Kuriositätenkabinett; Kunst- und Wunderkammer
S P O dct:description
P O Die beiden Kerzenleuchter sind typische Kunstkammerstücke, die aufgrund ihres fragilen Aufbaus bewundert wurden und vor allem in die Sammlungen von Fürstenhöfen als kostbare Schauobjekte Eingang fanden. Sie bestehen aus wenigen Grundelementen: Gerillte Lochscheiben bilden den Fuß, den Schaft und die Tropfschale. Kuppeln und Kugeln sind aus Spangen gebaut, volutenförmige Spangen bilden Fuß und Schaft. Dazwischen befinden sich Baluster unterschiedlicher Größe und Form sowie Kränze von stehenden und hängenden Sternblüten. Im Inventar der Kunstkammer des Karlsruher Schlosses von 1859 ist zu lesen: "Zwei hohe Leuchter künstlich fein in Elfenbein gearbeitet", was sich sehr wahrscheinlich auf diese beiden Leuchter bezieht. Entsprechende Stücke und aus demselben Besitz wurden in einem alten Inventar mit der Herkunftsangabe: "Allerhand Artificialia: 4.5. Zwei Lichtstöck von Bein Geißlinger Arbeit" versehen. Möglicherweise entstanden die Leuchter tatsächlich in Berchtesgaden.
S P O dct:keyword
S P O Raritätenkammer
S P O Elfenbeinschnitzerei
S P O Kunstkammerobjekt
S P O rdfs:label
P O Leuchter
S P O cidoc:P45_consists_of
S P O Elfenbein
S P O schema:image
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S P O dct:identifier
P O 95/840