P O https://data.landesmuseum.de/id/667D0C4642A525463BDFF18C1262B60D

Stehendes Schaf

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P O Das Schaf mit geflecktem Fell steht auf einem mit Blüten bedecktem Grund, den erhobenen Kopf nach links gedreht. Ein Ohr und ein Hinterbein fehlen, das jeweils andere ist geklebt und übermalt. Dieser Zustand wurde bereits bei der Auktion der Sammlung Siegfried Salz, Berlin 1929, vermerkt, was jedoch keinen Hinderungsgrund für den Ankauf darstellte. Die Manufaktur Meißen bot Schafe in vielen Varianten, bemalt und unbemalt, an. Die Tiere konnten mit Figurinen aus dem idealisierten "einfachen" Landleben, insbesondere zu den "Schäferstündchen" kombiniert werden. Gegenstück zu Badisches Landesmuseum Inv. Nr. V 19210 Ohne Marke, eingeritzt "57", Formnummer 1885 Vorprovenienz: bis 1929 Sammlung Siegfried Salz, Berlin Quelle: Kunstsalon Paul Cassirer [Hrsg.]; Hugo Helbing <München> [Hrsg.], Porzellansammlung Siegfried Salz, Berlin: deutsche und ausländische Manufakturen des XVIII. Jahrhunderts ; Ausstellung: Sonnabend, den 23. März..., Sonntag, den 24. März..., Montag, den 25. März... ; Versteigerung Dienstag, den 26. und Mittwoch, den 27. März 1929, Nr. 18 [zu klären: "ohne Marke, eingeritzt 57"] übereinstimmend mit Auktionskatalog "Ohren und Hinterbeine repariert" und: Ein Ohr fehlt, das andere geklebt und übermalt. Ein Hinterbein fehlt, das andere geklebt und übermalt. Käufer: Martin Schwersenz, Berlin (1863-1943), Kommissionär für Kunstsachen in Berlin seit 1916, Antiquitäten- und Kunsthandel; wohl im Auftrag von Ernst Gallinek, s. annotierter Auktionskatalog im Paul Cassirer & Walter Feilchenfeldt Archiv, Zürich
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