Impfingen, "Rebhuhn", Grab 11

TTL NT

S P O skos:scopeNote	P O Das 1973 im Gewann „Rebhuhn“ NNW des Zentrums von Impfingen gelegene Gräberfeld ist mit 40 Toten aus 22 Gräbern eines der größten schnurkeramischen Gräberfelder in Süddeutschland. In Grab 11, einer quadratische Grube mit abgerundeten Ecken von 0,8 m Seitenlänge, lagen drei Kinder. Die zwischen zwei und elf Jahren alten Individuen waren NO-SW orientiert in linker Hocklage niedergelegt worden. Es ist davon auszugehen, dass das dritte Individuum, ein 2- bis 3-jähriges Kind, erst in die Grabgrube eingebracht wurde, als die anderen beiden bereits skelettiert waren.
S P O dct:type	P O Fundort/Herkunft
S P O rdfs:label	P O Impfingen, "Rebhuhn", Grab 11