SPARQL
Query
Examples
Open Item in xCurator
P
O
https://data.landesmuseum.de/id/776651884DA9B6F15AF563905C6A2F9D
Becher mit Ansicht der Stadt Dresden
a type of
cidoc:E22_Human-Made_Object
TTL
NT
S
P
O
cidoc:P32_used_general_technique
S
P
O
Silbergelbätzung
S
P
O
Transparentmalerei
S
P
O
sioc:has_service
S
P
O
https://data.landesmuseum.de/iiif/3/776651884DA9B6F15AF563905C6A2F9D_000
S
P
O
https://data.landesmuseum.de/iiif/3/776651884DA9B6F15AF563905C6A2F9D_001
S
P
O
prov:wasDerivedFrom
S
P
O
https://expo.bsz-bw.de/blm/cue/find?id=776651884DA9B6F15AF563905C6A2F9D&mim=json
S
P
O
dct:date
S
P
O
1814
S
P
O
blmonto:xCurator
S
P
O
xcurator:64e38af0ce815882ef014d1c
S
P
O
dct:type
P
O
Becher
S
P
O
dct:spatial
S
P
O
Wien
S
P
O
ic:ontology/Concept
S
P
O
Fluß
S
P
O
die Kultstätte und ihre Ausstattung (in den christlichen Kirchen)
S
P
O
Brücke
S
P
O
Landschaft mit einer Brücke, einem Viadukt oder Aquädukt
S
P
O
dct:description
P
O
Auf der Gefäßwandung des Bechers ist in farbiger Transparentmalerei ein querrechteckiges Bildfeld mit der Ansicht Dresdens aufgebracht. Vom gegenüberliegenden Flussufer fällt der Blick über die Elbbrücke (Augustusbrücke) auf die Frauenkirche und auf die Hofkirche. Unter der Darstellung steht der Name der Stadt "Dresden". Das Bildfeld ist unten rechts signiert: "AH. (ligiert) p. 1814 Wien". Diese Signatur weist den Becher als ein Werk des Malers August Heinrich (1794-1822) aus. August Heinrich studierte zunächst an der Akademie in Dresden und ging dann an die Akademie der bildenden Künste Wien. In Wien arbeitete er seit 1812 beim berühmten Glasmaler Gottlob Samuel Mohn (1789-1825). Im Jahr 1818 kehrte nach Dresden zurück. Er starb im Alter von nur 28 Jahren in Innsbruck während einer Reise nach Italien. Die Rückseite des Bechers zeigt die Darstellung einer Malerpalette mit Eichengirlande und der Inschrift "G. Wentzel". Hierbei handelt es sich wohl um eine Widmung an den Maler Gottlob Michael Wentzel (1792-1866). Vermutlich kannten sich die beiden fast gleichalten Künstler von der Dresdener Kunstakademie. Wie August Heinrich wechselte auch Gottlob Michael Wentzel nach Wien, wo er seit 1812 an der Kunstakademie studierte. Wentzel malte vor allem Landschaften, sowie, Blumen-, Tier- und Früchtebilder. Der Becher ist zylindrisch und hat einen glatten Boden. Der Lippenrand ist verschliffen und silbergelb geätzt. Literatur: Sabine Baumgärtner : Edles altes Glas. Die Sammlung Heinrich Heine Karlsruhe, 2. Auflage Karlsruhe 1977, 85, Nr. 129, Abb.
S
P
O
dct:keyword
S
P
O
Fluss
S
P
O
Dresden / Hofkirche
S
P
O
Dresden / Frauenkirche
S
P
O
Kirchenbau
S
P
O
Dresden
S
P
O
Brücke
S
P
O
rdfs:label
P
O
Becher mit Ansicht der Stadt Dresden
S
P
O
cidoc:P45_consists_of
S
P
O
Glas
S
P
O
schema:image
S
P
O
https://expotest.bsz-bw.de/blm/digitaler-katalog/image?id=776651884DA9B6F15AF563905C6A2F9D&width=400&pos=1
S
P
O
https://expotest.bsz-bw.de/blm/digitaler-katalog/image?id=776651884DA9B6F15AF563905C6A2F9D&width=400&pos=0
S
P
O
dct:identifier
P
O
86/250